Die erste Lektion, die sie lernen müssen, Selbstbeherrschung, denn kein undisziplinierter, dickköpfiger Mensch kann auf Erfolg in dieser Welt oder auf Lohn in der zukünftigen hoffen.
2. Vorbild der Eltern in Selbstkontrolle ist lebenswichtig!
Wenn Eltern ihre Kinder Selbstkontrolle lehren wollen, müssen sie diese Gewohnheit erst bei sich selbst festigen. Schimpfen und Nörgeln von seiten der Eltern begünstigen ein aufbrausendes, leidenschaftliches Temperament bei den Kindern.
Wenn Eltern ihre Kinder Selbstkontrolle lehren wollen, müssen sie diese Gewohnheit erst bei sich selbst festigen. Schimpfen und Nörgeln von seiten der Eltern begünstigen ein aufbrausendes, leidenschaftliches Temperament bei den Kindern.
3. Selbstsüchtige Wünsche nicht erfüllen
Wenn Eltern nicht aufpassen, werden sie ihre Kinder selbst dazu führen, Aufmerksamkeiten und Vorrechte zu fordern, die ihre Eltern zu großen Verzichten zwingen, um ihre Kleinen zu befriedigen. Die Kinder werden verlangen, daß ihre Eltern ihre Wünsche erfüllen, und die Eltern werden ihnen zu Willen sein, ohne zu beachten, daß sie in ihren Kindern die Selbstsucht festigen. Sie schaden ihren Kindern und werden später herausfinden, wie schwer es ist, dem Einfluß der falschen frühkindlichen
Erziehung entgegenzuwirken. Kinder müssen frühzeitig lernen, daß ihre Wünsche nicht erfüllt werden können, wenn sie selbstsüchtig sind.
4. Gebt den Kindern nicht, was sie durch Schreien erzwingen wollen
Eine wertvolle Lektion muß die Mutter immer wiederholen: Nicht das Kind soll herrschen, es ist nichtder „Chef“; sondern der Wille der Mutter und ihre Wünsche sind vorrangig. So bringt sie den Kleinen Selbstbeherrschung bei. Gebt ihnen nicht, wonach sie schreien, auch wenn euer weiches Herz noch sosehr nachgeben möchte, denn wenn sie einmal durch ihr Geschrei gesiegt haben, werden sie es immer wieder probieren. Beim zweiten Mal wird der Kampf dann noch heftiger sein.
5. Erlaubt keine Wutausbrüche
Die Mutter muß Gefühlsausbrüche bei ihren Kleinen unterdrücken. Es sollte den Kindern nicht gestattet werden, ihre Wut zu äußern, indem sie sich auf die Erde werfen, toben und schreien, weil ihnen irgend etwas verweigert wurde. Es bedrückt mich, wenn ich sehe, wie viele Eltern zulassen, daß ihre Kinder ihren Ärger austoben. Mütter scheinen diese Wutanfälle als etwas zu betrachten, was sie erdulden müßten und reagieren nicht, wenn sich ihre Kinder so benehmen. Aber wenn man ein Übel einmal durchgehen läßt, wird es sich wiederholen und die Wiederholung wird zur Gewohnheit, und so wird der Charakter des Kindes zum Bösen hin verformt.
Wenn Eltern nicht aufpassen, werden sie ihre Kinder selbst dazu führen, Aufmerksamkeiten und Vorrechte zu fordern, die ihre Eltern zu großen Verzichten zwingen, um ihre Kleinen zu befriedigen. Die Kinder werden verlangen, daß ihre Eltern ihre Wünsche erfüllen, und die Eltern werden ihnen zu Willen sein, ohne zu beachten, daß sie in ihren Kindern die Selbstsucht festigen. Sie schaden ihren Kindern und werden später herausfinden, wie schwer es ist, dem Einfluß der falschen frühkindlichen
Erziehung entgegenzuwirken. Kinder müssen frühzeitig lernen, daß ihre Wünsche nicht erfüllt werden können, wenn sie selbstsüchtig sind.
4. Gebt den Kindern nicht, was sie durch Schreien erzwingen wollen
Eine wertvolle Lektion muß die Mutter immer wiederholen: Nicht das Kind soll herrschen, es ist nichtder „Chef“; sondern der Wille der Mutter und ihre Wünsche sind vorrangig. So bringt sie den Kleinen Selbstbeherrschung bei. Gebt ihnen nicht, wonach sie schreien, auch wenn euer weiches Herz noch sosehr nachgeben möchte, denn wenn sie einmal durch ihr Geschrei gesiegt haben, werden sie es immer wieder probieren. Beim zweiten Mal wird der Kampf dann noch heftiger sein.
5. Erlaubt keine Wutausbrüche
Die Mutter muß Gefühlsausbrüche bei ihren Kleinen unterdrücken. Es sollte den Kindern nicht gestattet werden, ihre Wut zu äußern, indem sie sich auf die Erde werfen, toben und schreien, weil ihnen irgend etwas verweigert wurde. Es bedrückt mich, wenn ich sehe, wie viele Eltern zulassen, daß ihre Kinder ihren Ärger austoben. Mütter scheinen diese Wutanfälle als etwas zu betrachten, was sie erdulden müßten und reagieren nicht, wenn sich ihre Kinder so benehmen. Aber wenn man ein Übel einmal durchgehen läßt, wird es sich wiederholen und die Wiederholung wird zur Gewohnheit, und so wird der Charakter des Kindes zum Bösen hin verformt.
Wie führe ich mein Kind, EG White s.57- 60
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